Исследовательская работа «Меткий стрелок» ( «Siecherer Schutze» )

Государственное бюджетное общеобразовательное учреждение Саратовской области «Школа-интернат г. Пугачева»

Исследовательская работа

«SiechererSchutze»

Автор:

Матвеева Валерия

обучающаяся 9 класса ГБОУ СО

«Школа-интернат г. Пугачева»

Научный руководитель

Мешкова Вера Александровна,

учитель иностранного

(немецкого) языка ГБОУ СО

«Школа-интернат г. Пугачева»

2021

Inhalt

Eintritt

Das Ziel der Arbeit

In der Erforschung werden folgende Aufgaben gestellt

Нauptteil

Kadetten der Scharfschützenschule

Junger Scharfschütze Viktor Truchanov

Die Auszeichnungen von V.K. Truchanov

Obelisk den Scharfschützen

Schlußfolgerung

«Niemand wird vergessen, nichts wird vergessen»

Quvellen

Eintritt

Erinnerung! Ein heiliges Wort. Es fühlt sich Ehrfurcht, Größe, Pflicht. Die Pflicht vor der Heimat-Mutter ist verpflichtet, jeden der Männer zu geben. Wir müssen unserer Mutter würdig sein. Heimat, Land, Volk - diese Worte wurden wie ein Aufruf für die Soldaten-Rekruten 1941. Die Menschen dieser Generation haben die Schrecken des Krieges durchgemacht. Die Liebe zu den einheimischen Menschen ist ein Gefühl, das niemals im Herzen eines jeden Menschen stirbt, der diesen Namen verdient. Das Heilige Feuer dieses Gefühls brennt in der menschlichen Seele von der Geburt bis zum Tod, und es kann weder Zeit noch Wille, noch Kraft, noch sogar der Tod selbst auslöschen. “Die Liebe zum VATERLAND erzeugt gute Sitten, und gute Sitten erzeugen Liebe zum VATERLAND”

(S. Montesquieu).

Das Ziel der Arbeit:

die Erforschung der Rolle meines Landsmannes im Großen Vaterländischen Krieg, das Studium seines Kampfwegs, der Auszeichnungen,

Ausgehend von dem Ziel werden die folgenden Aufgaben gestellt:

In der Erforschung werden folgende Aufgaben gestellt:

- Wissen über den zweiten Weltkrieg auf der Grundlage des Schicksals unseres Landsmann zu erforschen;

- Information über den Landsmann Truchanov V. K. zu sammeln;

- sich mit den Fotos und den Dokumenten bekanntzumachen;

- den Klassenkameraden und allen Landsmann Truchanov V. K zu erzählen.

Der Krieg ist vor langer Zeit vorbei, aber wir werden die Prüfungen des Mutes und der Standhaftigkeit, die unser Volk bekommen hat, nie vergessen. Aber die Helden Leben neben uns. Und wir wollen die Chroniken des Lebens unserer Helden der 40er des letzten Jahrhunderts durchblättern. Geschichte sind Siege und Niederlagen.

Нauptteil

Jugend und Krieg ... Wie können diese Konzepte kombiniert werden? Erfolgreiche Militäreinsätze erfordern Kenntnisse über Strategie und Taktik, Ausdauer und Kampferfahrung. Woher haben siebzehnjährige Jungen das alles? Aber sie, die im 1942 Kadetten der Scharfschützenschule wurden, die im alten Gebäude der Sekundarschule Nr. 5 der Stadt Pugatschow eröffnet wurde. Das Schulmuseum wird oft besucht. Hier sind viele alte Fotos, die über den Krieg erzählen. Wie kühl und kalt es im fernen Dezember 1942 war, als junge Kadetten das Studium mit dem Schießen von Gewehren, Maschinengewehren, Gewehren und Mörsern begannen. Und darüber, wie sie als Siebzehnjähriger hart und erwachsen aussehen wollten, erfahrene Kämpfer, wie ungeduldig sie waren, das Gewehr im Kampf zu versuchen. Im November 1943 fand der erste Abschluss statt, und dann hielt der Krieg seine grausame Prüfung ab: von 800 Absolventen kehrten nur 8% von der Front zurück. Sie kämpften mit Ehre an der Weißrussischen Front in den Regionen Tschernigov, Gomel und Kiew. Sie kämpften in 82 und 253 Gewehrdivisionen. Sie befreiten Weißrussland, Polen und die baltischen Staaten, erreichten Berlin und trafen sich mit Verbündeten an den Ufern der Elbe. Das Schulmuseum hat den Befehl des Obersten Oberbefehlshabers I. V. Stalin mit der Dankesbekundung an den Absolventen der Scharfschützenschule des 5. Bezirks des Wolga-Militärbezirks gehörten, bewahrt.

Einer von ihnen war der engste Freund unserer Schule - Viktor Kapitonovitsch Truchanov.

Geburtsjahr: __.__. 1925

Geburtsort: Region Saratow, Bezirk Iwanteewski, Dorf Tchernawa

Nummer des Auszeichnungsdokuments: 84

Datum des Vergabedokuments: 04/06/1985

Während er stark war, kam er oft zu uns, um sich mit Kindern zu treffen und feierliche Treffen abzuhalten, ohne die seltenen Treffen von Veteranen, ehemaligen Kadetten der Scharfschützenschule des 5. Bezirks, zu verpassen. Dann begannen die Schuler selbst, Viktor Kapitonovitsch zu besuchen. Aber am 10. Dezember 2014 starb er. Es gab Fotos von unseren Treffen und seinem Alltag an vorderster Front, Medaillen und ein Video seiner Geschichte über die Schlachten in der Nähe von Brest und Kovel, und vor allem gab es eine Erinnerung an unseren lieben Veteranen - einst ein junger Scharfschütze Viktor Truchanov. Zu Beginn des Krieges war er erst 15 Jahre alt, aber im September 1942 lag bereits eine Vorladung auf seinem Schreibtisch - und im Dezember 1942 war Viktor Truchanov bereits ein Kadett der Scharfschützenschule des 5. Bezirks in der Stadt Pugatschow. Es ist nicht leicht, den Krieg zu hören, aber zu erzählen ... Aber Viktor Kapitonovitsch weigerte sich nie, sich mit Schulkindern zu treffen, und die Kinder waren erstaunt über seine Erinnerung, die alle Details des harten Alltagskrieges bewahrte. Während des Trainings wurden zukünftige Scharfschützen ausführlich und sorgfältig über alle Arten von Waffen informiert, um sie selbst durch das Geräusch eines Schusses zu unterscheiden. Auf dem Territorium des westlichen Stadtrandes wurden taktische Übungen durchgeführt - innerhalb der Grenzen des modernen Ersten Mikrobezirks. Im eisigen Wind erstarrte der Finger am Abzug und es schien, dass er im richtigen Moment nicht schießen konnte. Gefrorene Hände, Wangen, aber es gab niemanden, über den man sich beschweren konnte. Nach dem Schulabschluss nahm Viktor Truchanov nahm an den Kämpfen um die Befreiung der belarussischen Städte Kovel, Kobrin, Pinsk, Belovezhskaya Pushcha und Brest teil. Die Schlachten waren sehr schwierig, sich daran zu erinnern war nicht einfach. Viktor Kapitonovitsch verstummte manchmal und wandte sich schweigend ab, aber nur für einen Moment. Der Scharfschütze weiß, dass die Belichtung am wichtigsten ist. Im Juli 1944, während der Befreiung von Brest, wurde er am Kopf schwer verletzt, er verbrachte fast ein Jahr im Krankenhaus. Mit 19 Jahren endete der Krieg für Viktor Truchanov.

Und das Leben ging weiter. Und es war notwendig, hart zu arbeiten, um das durch den Krieg zerstörte Leben wiederherzustellen. Und er hat gearbeitet. Leiter des Clubs und Pionierführer in der tatarischen Schule, dann im Waisenhaus, dann Inspektor in der Distriktsicherheit und in der staatlichen Versicherung. Viktor Kapitonovitsch war eine sehr freundliche, sympathische Person. Im Jahr 2002 war er völlig blind, weigerte sich aber immer noch nicht, sich mit Schulkindern zu treffen. Unser Schulmuseum bewahrt seine Sachen, Fotos, Medaillen auf, es gibt Materialien über ihn und im örtlichen Museum für lokale Überlieferungen. Der mollige Weißkopf sieht uns vom Stand aus an, er schaut ernsthaft, streng. Und vergessen Sie nicht diesen Blick eines jungen Scharfschützen für uns, die heutigen Jungen.

Die Auszeichnungen von V.K. Truchanov:

1. Aufzeichnungsnummer: 1521258724

Orden des Vaterländischen Krieges Erster Klasse

2. Medaille für Tapferkeit 1 Grad für die Befreiung von Brest

3. Suworoworden Erster Klasse

4.Jubileumsmedaillen zum Siegestag.

1418 Tage und Nächte tobten Schlachten mit einem starken und tückischen Feind. Und je weiter der Mai 1945 in die Geschichte eingeht, desto heller erscheint die Bedeutung und Größe unseres Sieges. Und die große Leistung des sowjetischen Volkes, das die Welt vor der faschistischen Pest gerettet hat, wird niemals aus der Erinnerung der Menschheit gelöscht werden. Der Sieg im Großen Vaterländischen Krieg wurde durch die kolossale Anstrengung der Streitkräfte des gesamten sowjetischen Volkes errungen - und der Soldaten, die an der Front kämpften, und aller Menschen, die selbstlos im Hintergrund arbeiteten. Mehr als 25 Millionen Menschenleben der Sowjets wurden durch diesen Krieg gefordert. Diese Verluste waren jedoch gerechtfertigt.

Im Hof ​​der Schule zu Ehren des 40. Jahrestages des Sieges der sowjetischen Armee über das faschistische Deutschland wurde Für Scharfschützen wurde ein Obelisk installiert. Auf der Marmortafel die Worte «An die Scharfschützen, die in Schlachten um das Mutterland gefallen sind» in goldenen Buchstaben eingraviert sind. Bis zum hellen Tag des Sieges überlebten nur wenige bis heute einige.

Das ist Aufruf der militärpatriotischen Erziehung der jungen Generation unter dem Motto «Niemand wird vergessen, nichts wird vergessen».

Sie haben den Siegeszug nicht erreicht,

Und Ihre Gräber bedeckt Granit,

Aber Ihre Namen sind in den Büchern geschrieben,

Über die Taten Ihres Volkes spricht.

Sie-Helden, die Angst nicht kannten,

Sie, die das tödliche Risiko verachten,

Sie, Scharfschützen, für die Heimat der gefallenen,

Sie haben hier einen Obelisk.

Schlußfolgerung

Es ist schwer, die Auswirkungen auf die Jungs des lebendigen Wortes der ehemaligen Soldaten zu überschätzen. Sie hören mit angehaltenem Atem zu. In einer schwierigen Zeit lebten und starben Sie für Ihre Heimat, Ihre Leistung ist ein Beispiel für die heute lebenden. Man muss die Gesichter dieser älteren, grauen Männer sehen, um zu verstehen, wie wichtig es für Sie ist, wieder alle zusammen in der Stadt zu sein, mit der die Jungen Jahre, die Jugendträume verbunden sind.

Wie durch ein Wunder überlebende der Schlachten

Und das Militär quält sich voll,

Wir wollen neue Generationen,

Es drohte nie ein Krieg.

«Niemand wird vergessen, nichts wird vergessen»

Quvellen

1.Archivdokumenten des Schulmuseums.

2.Internetsresurs.

3.Artikel aus der Regionzeitung.

4.Interwien.

5.Fotos

Fotos

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