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профессиональную
деятельность
Методическая разработка к уроку Mein zukünftiger Beruf
Урокпотеме «Mein zukünftiger Beruf», 11 класс
Образовательная цель: Актуализировать знания учащихся о нормах речевых отношений (об этике) в стране изучаемого языка в сравнении с родной страной.
Развивающая цель:Создавать условия для развития умений извлекать значимую информацию из текстов публицистического характера, обсуждать преимущества и недостатки построения диалога, выражая при этом свое мнение, а также.выделять главное и оценивать коммуникативное поведение других людей.
Воспитательная цель:Создавать условия, обеспечивающие воспитание уважения к другим людям при деловом общении и интереса к своей будущей профессии.
Оборудование урока:доска, учебник, компьютер, видеофильм, наглядный материал
Методы и приемы: коммуникативный, проблемный методы, парная работа
Ход урока
I. Организационный момент.
Guten Tag, Kinder! Ich bin heute froh euch in unserem Klassenzimmer zu sehen. Wie geht‘s euch? Ist alles gut? Wer hat heute Klassendienst? Der wievielte ist heute? Wer fehlt heute?
II.Фонетическаязарядка.
Wir werden heute viel sprechen. Wollen wir zuerst eine Mundgymnastik machen. An der Tafel sind einige deutsche Sprichwörter. Lest sie, bitte, vor und findet russische Äquivalente zu diesen Sprichwörtern. Hört mal her!
Sprecht mir nach! Alle zusammen, bitte! Wie kann man dieses Sprichwort übersetzen? Findet russische Äquivalente zu den deutschen Sprichwörtern!
(надоске)
Handwerk hat goldenen Boden.a. Ремесло – кормилец.
Der Mann ehrtdas Amt,b. Не место красит человека, а человек место.
nicht das Amt den Mann.
Übung macht den Meister.c. Деломастерабоится.
In geschickten Händen arbeitet d. Нетопортешет,аплотник.
jedes Werkzeuggut.
Handwerk hat goldenen Boden.Ремесло – кормилец.– Jeder Mensch muss einen Beruf haben (erlernen). Das garantiert ihm einen bestimmten Lebensstandard. Man kann mit der Arbeit sicherstellen, dass du genug zu essen und ein Dach über dem Kopf hast.
Der Mann ehrt das Amt, nicht das Amt den Mann.Не место красит человека, а человек место.– Es ist nicht wichtig, wo der Mensch arbeitet. Wichtig ist das, wie er seine Arbeit macht. Man hat vor dem Menschen, der gut seine Arbeit erfüllt, immer Respekt. Es ist nicht wichtig, ist das ein Ingenieur, oder ein Arbeiter.
Übung macht den Meister.Деломастерабоится.– Um etwas zu machen können, muss man viel üben, viel lernen.
In geschickten Händen arbeitet jedes Werkzeug gut.Не топор тешет, а плотник.
– Der geschickte Mensch, der hochgebildete Mensch kann jede Arbeit machen, kann mit jedem Werkzeug fertig sein.
Und sagt jetzt, welchem Thema sind diese Sprichwörter gewidmet? Ja, richtig! Unsere Stunde ist heute dem Thema des Handwerkes, der Berufe gewidmet.
III.Говорение.
Wollen wirjetzt zum Thema „Berufswahl“ sprechen. Habt ihr euch schon Gedanken über die Zukunft gemacht?
Ist das Thema der Berufswahl für euch sehr wichtig und aktuell?
Dieses Jahr absolviere ich die Schule und das Thema der Berufswahl ist für mich und meine Mitschüler sehr wichtig und aktuell. Jeder von uns muss jetzt einen Schritt machen, der das ganze künftige Leben bestimmen kann.
Gibt es viele Berufe?
Es gibt verschiedene Berufe: Sänger, Politiker, Ärzte und viele andere. Jeder Beruf ist in seiner Art nützlich und interessant. Jeder Mensch wählt einen Beruf, den er liebt. Alle Berufe sind gut, denn sie bringen den Menschen Nutzen.
Für welche Berufskategorie würdet ihr euch entscheiden und warum? Was möchtet ihr werden?
Ich habe Glück. Ich weiß, was ich werden will. Ich möchte an der ökonomischen Universität studieren (Ich habe den Beruf im Bereich der Ökologie, der Medizin usw. gewählt). Ich möchte Manager (Ökologe, Arzt) werden. Dieser Beruf ist heute in unserer Republik populär, aktuell und gut bezahlt.
Wozu arbeitet man?
Die Menschen arbeiten, um den Respekt und Bewunderung anderer zu gewinnen, um auf sie stolz sein zu können, um ihre Neugier und ihre Lust ab Abwechslung zu befriedigen oder um Macht zu haben. In der Zukunft möchte ich arbeiten, um einen bestimmten Lebensstandard zu erreichen. Mit meinem Einkommen kann ich bestimmte Dinge leisten, die mir wichtig sind. Die Arbeit hilft mir überleben. Ich möchte mit meiner Arbeit sicherstellen, dass ich genug zu essen und ein Dach über Kopf habe. Ich möchte auch die berufliche Karriere machen.
Was ist einem jungen Menschen für sein Berufsleben wichtig?
Einem jungen Menschen ist für sein Berufsleben wichtig, einen Beruf nach seinem Wunsch, nach seinem Geschmack zu finden.
WelcheWerte stehen für euch von Bedeutung?
Karriere und Beruf sind für mich heute am wichtigsten. Ich möchte auf alle Fälle studieren. Das steht für mich fest, dass ich eine Ausbildung im Umfeld der Wirtschaftsbranche (der Ökologiebranche, der Medizinbranche) machen werde. Heute ist mir eine gute Ausbildung wichtiger als eine eigene Familie und die Kinder.
Um einen guten Beruf in der Zukunft zu erlernen, muss man jetzt viel arbeiten, gut lernen. Was sind eure Lieblingsfächer?
Mathematik und Deutsch sind meine Lieblingsfächer in der Schule. Ich interessiere mich jetzt schon mehr für Computer und lese Artikel in den Zeitschriften, wo man Wirtschaftsfragen bespricht.
Was sind eure Fähigkeiten und Stärke?
Mein zukünftiger Beruf verlangt viele Fähigkeiten. Eine grundlegende Stärke in meinem Beruf ist Kommunikationsfähigkeit, weil ich mit den Menschen arbeite. In meinem Beruf soll ich solche Fähigkeiten zeigen wie (Seite 20) Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Organisationfähigkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit. Die Computerkenntnisse werden auch gefragt.
Euer Freund möchte in einer Großstadt studieren. Was könnt ihr ihm raten? Welche Vorteile und Nachteile hat das Studium in den großen und in den kleinen Städten?
Die meisten Studenten bevorzugen große Städte für das Studium. Ich möchte auch in einer Großstadt studieren. Das Stadtleben hat viele Vorteile: gute Einkaufsmöglichkeiten, ein großes kulturelles Angebot. Das Studium in einer Großstadt ist sehr attraktiv. Es ist dort immer etwas los und man kann auch einen Job finden. Aber das Studium in einer Großstadt hat seine Nachteile. Die Seminare sind überfüllt und es gibt sehr selten persönliche Kontakte zwischen den Professoren und Studenten. In kleineren Städten gibt es mehr Studienplätze, die Professoren finden immer Zeit für die Studenten. Alles ist hier gemütliche. Man lernt sehr schnell andere Studenten kennen. Es gibt aber hier nicht viele Orte, um Freizeit interessant zu verbringen. Außerdem findet man in kleinen Städten keinen Job.
IV.Аудирование
An der Tafel sind zwei Bilder. Zu welcher Situation passen diese Bilder? Wie kann man sie betiteln? - die Vorstellungsgespräch. Vielleicht wird diese junge Frau zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Es ist wichtig, einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch zu erwecken. Man muss sich auf das Vorstellungsgespräch gut vorbereiten. In der vorigen Stunde haben wir den Tipps für ein korrektes Vorstellungsgespräch bekannt gemacht. Wiederholen wir das alles!
Jetzt schlage ich euch vor, sich einen Film anzusehen. Was muss man vor einem Vorstellungsgespräch beachten? Die Psychologin Anke Tillmann gibt Tipps für ein korrektes Vorstellungsgespräch, die man Folgen muss. Vergleicht, was gibt’s im Film, aber fehlt im Text, den wir gelesen haben. Oder umgekehrt, was war im Text, aber fehlt im Film. (просмотрвидео)
Was rät Anke Tillmann?
1. Man muss pünktlich sein.- das war im Text +
2. Das erste Eindruck ist sehr wichtig. Man muss freundlich gucken, offen sein usw. +
3. Die Klamotten sollen zu den Branchen passen. In der Versicherungsbranche, in der Bank ist es üblich, eine Bluse oder einen Blaser anzuhaben. Im Allgemeinen kann man zu einem Vorstellungsgespräch in der sauberen Kleidung kommen. – Es gibt mehr Information über Kleidung im Film.
4. Wie im Text, spricht Anke Tillmann über die Fragen, die sich der Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch untersuchen muss. z.B. warum hat sich der Bewerber gerade für diesen Beruf beworben; welche Interessen hat er; wo seht er sich selbst in 5 Jahren; warum will man gerade diesen Ausbildungsberuf erlernen usw. +
5. Man kann ganz klare Kenntnisse vom Beruf haben. +
-Wie soll die Kleidung sein?
-Wann muss man kommen?
-Was ist tabu?
-Was muss man sich vor dem Vorstellungsgespräch überlegen? - Seine Starken und Schwächen. Die Fragen, die mir gestellt werden können. z.B. warum habe ich mich gerade für diesen Beruf beworben, welche Interessen habe ich, welche Ausbildung hast du, wo hast du früher gearbeitet usw.
-Wie muss man sprechen? –höfflich sein, nicht unterbrechen, locker und aufrecht sitzen, nicht zu nervös sein, freundlich sein.
-Welche Information muss man vor dem Vorstellungsgespräch untersuchen? –Man kann ganz klare Kenntnisse vom Beruf haben und von der Firma.
- Welche Fragen kann man selbst stellen? - z.B. nach den zukünftigen Aufgaben und der Zusammenarbeit mit den Kollegen.
V.Диалогическаяречь.
Stellen wir eine solche Situation vor: das ist eure gute Freundin Tina. Sie bereitet sich auf einen Vorstellungsgespräch vor. Welche Ratschläge könnt ihr ihrer Freundin geben?
Macht bitte einen Dialog!
A., ich bin morgen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber ich weiß nicht, wie ich mich dort benehmen soll. Kannst du mir etwas raten?
Ja, selbstverständlich. Erstens: Das Aussehen ist sehr wichtig. Saubere Kleidung, geputzte Schuhe sollten selbstverständlich sein.
Ja, das ist klar. Aber wann soll ich kommen?
Man muss pünktlich kommen, lieber ein Minuten zu früh, als zu spät. Und du muss wissen: Kaugummi, Zigaretten und Handy sind tabu.
Ja, selbstverständlich. Welche Fragen können mir gestellt werden?
Du muss dich die Fragen vor dem Vorstellungsgespräch überlegen. z.B. Deine Starken und Schwächen. Warum hast du dich gerade für diesen Beruf beworben, welche Interessen hast du, welche Ausbildung hast du, wo hast du früher gearbeitet usw.
Na, klar. Kann ich selbst Fragen stellen?
Ja, z.B. nach den zukünftigen Aufgaben und der Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Danke für deine Ratschläge.
Und du muss auch ganz klare Kenntnisse vom Beruf und von der Firma haben.
Danke schön. Ich muss mich alles überlegen.
V.Физкультминутка.
Ihr seid schon müde. Machen wir eine Pause. Ich schlage euch vor, einige Übungen zu machen, um das Nervensystem zu schwächen und die Gehirnfunktion zu aktivieren.
Die erste Übung ist „Daumenmassage“.
Massiert den Daumen vom Fingernagel langsam und kräftig. Zuerst auf der linken Hand, dann auf der rechten Hand.
Massiert energisch Ohrmuscheln.
Jetzt machen wir eine Energieübung.
Reibt energisch die Handflächen. Sie müssen heiß werden. Dann legt sie schnell auf die Augen, damit die Energie in den Augenbereich fließt.
Jetzt machen wir Übung für die Augen.
Guckt nach links, nach rechts, nach oben, nach unten. Bewegt die Augen vertikal, horizontal. Jetzt macht die Augen zu. Blitzt mit den Augen 20 Sekunden.
VI. Монологическая речь
Übung 5, Seite 45
Bereitet einen kurzen Bericht über den gewählten Beruf vor. Begründet eure Wahl.
Warum bewerben Sie sich um den Beruf einer / eines ... ?
Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?
Sehen Sie Vor- und Nachteile dieses Berufs?
Welche beruflichen Pläne haben Sie?
Haben Sie den Eindruck, dass die Schule Sie auf das Berufsleben vorbereitet hat?
In welchen Schulfächern haben Sie Leistungen erzielt, die sehr wichtig bei Ihrem Beruf sind?
Haben Sie von Ihren Eltern zur Berufswahl Ratschläge bekommen?
VII. Аудирование
Работа с текстом “DerBerufdesFloristen”
Reporter: Dieter, warum bist du Florist geworden?
Dieter: Ich habe zuerst eine Ausbildung zum Gärtner gemacht. Da im selben Betrieb auch ein Blumengeschäft mit dabei war, habe ich es auch kennen gelernt. Ich habe zwei Jahre Gärtner gelernt, meine Mittlere Reife gemacht und dann noch im selben Betrieb eine zweijährige Lehre zum Floristen gemacht. So kam ich praktisch über die Gärtnerei zur Floristik.
Reporter: Hast du selbst das Gefühl, dass es ein Frauenberuf ist?
Dieter: Nein, das Gefühl habe ich nicht. In diesem Beruf arbeiten mehr Frauen. Das ist genauso wie beim Beruf des Frisörs. Der Grund, warum die meisten Frauen in meinem Beruf arbeiten, ist der Verdienst. Man hat denselben Verdienst wie eine Verkäuferin. Man verdient da höchstens 1660, -Euro brutto. Das ist der Grund, warum viele Männer diesen Beruf nicht wählen. Der Mann muss die Familie ernähren. Sicher, das ist ein kreativer schöner Beruf. Aber viele vergessen,dass Florist auch ein körperlich schwerer Beruf ist. Eine Blumenvase voller Wasser und Blumen ist ganz schön schwer. Und das ist eine schmutzige Arbeit, man arbeitet mit der Erde auch.
Reporter: Wollen immer mehr Jungen Florist werden?
Dieter: Ja, die Jungen interessieren sich in den letzten Jahren mehr für diesen Beruf, weil dieser Beruf sehr kreativ ist.
I. Richtig? Falsch?
1. Dieter hat drei Jahre Gärtner gelernt, seine Mittlere Reife gemacht.
2. Der Florist verdient wie eine Verkäuferin.
3. Viele Männer wählen diesen Beruf gern.
4. Die Jungen interessieren sich in den letzten Jahren mehr für diesen Beruf.
II. Wählt eine richtige Variante.
1. Dieter hat zuerst eine Ausbildung … gemacht.
a. zum Förster;b. zum Floristen;c. zum Gärtner
2. Im selben Betrieb hat Dieter … zum Floristen gemacht.
a. eine einjährige Lehre;
b. eine zweijährige Lehre;
c. eine dreijährige Lehre
3. Die Arbeit des Floristen ist …
a. ein körperlich schwerer Beruf;
b. ein interessanter Beruf;
c. ein kreativer leichter Beruf
4. Das ist eine …. Beruf, man arbeitet mit der Erde.
a. kreative;b. schwere;c. schmutzige
III. Ergänzt die Sätze.
1. Dieter kam praktisch über die Gärtnerei zur … .
2. In diesem Beruf arbeiten mehr …. .
3. Der Beruf des Floristen ist … .
4. Der Florist verdient höchstens … brutto.
Hörtext
Anke: Ich wollte Arzthelferin werden. Aber ich habe keinen Ausbildungsplatz bekommen. Ich bin Verkäuferin geworden. Jetzt arbeite ich in einem Supermarkt. Die Arbeit macht mir keinen Spaß, ich kann nicht selbstständig arbeiten und verdiene auch nicht viel. Ich suche im Augenblick eine neue Arbeitsstelle.
Bernd: Ich bin Landwirt. Meine Eltern haben einen Bauernhof. Meine Arbeit ist schmutzig und schwer. Ich möchte auch lieber in einem Büro arbeiten. Aber wer hilft dann den Eltern?
Ulrike: Mein Traumberuf war Balletttänzerin an einem Tanztheater. Ich habe mit Ballett angefangen, als ich 5 Jahre alt war. Aber dann hatte ich einen Unfall und konnte nicht mehr tanzen. Ich bin Lehrerin in der Schule. Ich habe jeden Tag viel Stress. Aber ich verdiene gut.
Thomas: Ich bin Maurer. Die ersten Jahre waren schwer, aber jetzt bekomme ich mehr Freude am Beruf. Mein Verdienst ist auch nicht schlecht. Körperlich ist es manchmal schwer.
Olaf: Ich wollte nie einen anderen Beruf erlernen. Ich bin Lastwagenfahrer. Ich fahre mit meinem MAN im ganzen Land. Mir gefällt es in meiner Bude: das Klima ist gut. Körperlich ist es manchmal schwer und die Arbeitszeiten sind lang. Doch, ich mag meine Arbeit. Diesen Beruf habe ich selbst gewählt
Hört euch die Umfrage an. Wer ist mit seinem Beruf zufrieden? Wer ist unzufrieden? Warum?
Name | Beruf | zufrieden | unzufrieden | Warum? |
VIII.Домашнее задание
Schlagt eure Tagebücher auf und schreibt die Hausaufgabe auf: Упр.4f,стр.44+ устноесообщение
IX.Рефлексия.
Hat euch die Stunde gefallen? Dann sehen wir, wie unsere Stunde war. Seid ihr mit euren Kenntnissen zu unserem Thema zufrieden?
Die Stunde hat mir gefallen. Die Stunde war interessant und lehrreich.
Es war langweilig in der Stunde. Ich wollte die ganze Stunde schlafen.
Ich weiß nicht. Es gibt die Fragen, die ich noch nicht beatworten kann.
Und jetzt schätzt eure Arbeit in der Stunde ein! Wie habt ihr heute gearbeitet?
Sehr gut!
Nicht besonders gut!
Soso, soso lala!
Danke schön! Ich glaube, dass die Stunde interessant und lehrreich war.
X. Подведение итогов
Выставление оценок
VielenDank fürdie Arbeit!
Ihr habt heute sehr gut gearbeitet. Ich bin mit eurer Arbeit zufrieden. Ich gebe heute solche Noten:
… bekommt heute eine Zehn. Und ihr bekommt heute ….
Es wäre alles. Danke für die Arbeit. Es klingelt. Die Stunde ist aus. Auf Wiedersehen!
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